• Emotionsregulation: Schwierigkeiten im Umgang mit Gefühlen wie Wut, Angst, Traurigkeit oder Frustration. • Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein: Unterstützung beim Aufbau eines gesunden Selbstwertgefühls und der Identität. • Schul- und Leistungsdruck: Überforderung durch schulische Anforderungen, Prüfungsangst oder Schwierigkeiten im Lernen. • Mobbing und soziale Integration: Umgang mit Mobbing in der Schule oder Schwierigkeiten, sich in Gruppen zu integrieren. • Familienprobleme: Konflikte zu Hause, Trennung der Eltern, Erziehungsfragen oder familiäre Belastungen. • Verlust und Trauer: Trauerbewältigung nach dem Verlust eines geliebten Menschen oder einer wichtigen Bezugsperson. • Suchtverhalten: Umgang mit Medienkonsum, Spielsucht oder anderen Verhaltenssüchten. • Körperliche Veränderungen und Pubertät: Schwierigkeiten beim Übergang in die Pubertät, Körperbild, Identitätsfindung und sexuelle Orientierung. • Verhaltensauffälligkeiten: Probleme mit aggressivem Verhalten, Impulsivität oder anderen auffälligen Verhaltensweisen. • Lebensübergänge: Anpassung an Veränderungen, wie z. B. den Übergang von der Schule zum Berufsleben oder den Wechsel von der Kindheit zur Jugend. • Freundschaften und Beziehungen: Unterstützung bei der Entwicklung von gesunden sozialen Beziehungen und Freundschaften. Erwachsene: • Stressbewältigung: Umgang mit beruflichem oder privaten Stress, Überlastung und der Suche nach mehr Balance im Leben. • Angst und Sorgen: Bewältigung von Ängsten, sei es allgemeine Angst, soziale Ängste, Phobien oder Panikattacken. • Beziehungsprobleme: Konflikte in Partnerschaften, in der Familie oder im Freundeskreis, Kommunikation und das Auflösen von Missverständnissen. • Trauer und Verlust: Unterstützung bei der Verarbeitung von Trauer nach dem Verlust eines geliebten Menschen, einer Beziehung oder einer wichtigen Lebensphase. • Berufliche Neuorientierung und Karrierefragen: Hilfe bei beruflicher Veränderung, Karriereplanung oder der Suche nach dem richtigen Job und einer erfüllenden Tätigkeit. • Selbstwertgefühl und Identität: Stärkung des Selbstbewusstseins, Überwindung von Selbstzweifeln und Unterstützung in der persönlichen Weiterentwicklung. • Krisenintervention: Begleitung in akuten Lebenskrisen wie Trennungen, Krankheit, Arbeitsplatzverlust oder andere einschneidende Veränderungen. • Familien- und Erziehungsfragen: Unterstützung bei der Erziehung von Kindern, zwischenmenschlichen Konflikten innerhalb der Familie oder die Neuorientierung nach einer Trennung. • Körperliche und psychische Gesundheit: Umgang mit chronischen Schmerzen, psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Burnout oder Essstörungen. • Suchtproblematiken: Hilfe bei der Bewältigung von Suchtverhalten (z.B. Alkohol, Drogen, Medien). • Lebensziele und Sinnfindung: Reflektion über den Lebensweg, die eigenen Ziele, Werte und die Suche nach Sinn und Erfüllung im Leben. • Ängste in Bezug auf das Älterwerden: Umgang mit den Herausforderungen des Älterwerdens, wie körperliche Veränderungen oder die Auseinandersetzung mit dem Thema Tod. • Kommunikation und Konfliktlösung: Verbesserung der Kommunikationsfähigkeiten, gewaltfreie Kommunikation und Lösung von Konflikten sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich. • Verhaltensmuster und Gewohnheiten: Unterstützung bei der Veränderung von eingefahrenen Verhaltensmustern oder destruktiven Gewohnheiten, wie z.B. Prokrastination oder negativen Denkmustern. • Lebensübergänge: Begleitung in Übergangsphasen wie der Wechsel in den Ruhestand, die Anpassung an neue Lebenssituationen (z.B. Heirat, Elternschaft oder Umzug). • Kommunikationsprobleme: Schwierigkeiten, offen und respektvoll miteinander zu sprechen, Missverständnisse oder ständige Konflikte in der Kommunikation. • Vertrauensprobleme: Eifersucht, Vertrauensverlust oder das Überwinden von Untreue und anderen Vertrauensbrüchen. • Intimität und Sexualität: Probleme im sexuellen Bereich, fehlende Intimität oder unterschiedliche Bedürfnisse in der Partnerschaft. • Konflikte und Streitigkeiten: Häufige Auseinandersetzungen, die auf ungelöste Konflikte oder Differenzen in der Lebensgestaltung hinweisen. • Veränderung der Lebensziele: Unterschiedliche Vorstellungen von der Zukunft, etwa bei der Familienplanung, Karriereentscheidungen oder Lebensphasen. • Elternschaft und Familie: Die Herausforderungen, die mit der Elternschaft einhergehen, wie Erziehungsfragen, das Gleichgewicht zwischen Partnerschaft und Elternrolle oder Belastungen durch Kinder. • Mangelnde Verbundenheit oder Distanz: Das Gefühl, sich emotional voneinander entfernt zu haben oder das Bedürfnis, wieder eine tiefere Verbindung zueinander zu finden. • Rollenverständnis und Machtverhältnisse: Auseinandersetzungen über Rollenverteilung, Machtkämpfe oder ungleiche Erwartungen innerhalb der Beziehung. • Verarbeitung von Verlusten: Die gemeinsame Bewältigung von Verlusten, wie etwa dem Tod eines nahen Angehörigen oder eine andere einschneidende Erfahrung. • Krisenbewältigung: Unterstützung in schwierigen Lebensphasen wie Umzug, Jobverlust oder gesundheitlichen Problemen, die die Partnerschaft belasten können. • Wiederbelebung der Beziehung: Hilfe bei der Wiederbelebung einer Beziehung, die durch Alltagsroutinen, Langeweile oder Entfremdung in eine Krise geraten ist. • Akzeptanz und Respekt: Unterstützung, um Unterschiede zu akzeptieren, Respekt zu fördern und mehr Empathie für den Partner zu entwickeln. • Co-Abhängigkeit und ungesunde Dynamiken: Aufdecken und Auflösen von Abhängigkeitsdynamiken, wie z.B. Co-Abhängigkeit, in denen einer der Partner zu stark von dem anderen abhängig ist. • Verarbeitung von Traumata: Unterstützung, wenn ein oder beide Partner traumatische Erfahrungen gemacht haben, die die Beziehung belasten. • Zukunftsperspektiven und gemeinsame Visionen: Hilfe bei der gemeinsamen Planung der Zukunft und der Entwicklung einer klaren, gemeinsamen Lebensvision.